2025 - ein besonderes Jahr

Wohnbau als zentrales Thema

2025 war in allen Belangen ein besonderes Jahr und genau deshalb gibt es hier einen Rückblick und das Warum meines Lebens. 

 

 

Jahresrückblick 2025

Ein Jahr voller Wachstum, Netzwerke und Visionen

Ein persönlicher Jahresrückblick 2025: Ein Jahr der Reflexion, des Wachstums und der Visionen

Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu, und wie so oft in dieser besinnlichen Zeit zwischen den Jahren, überkommt mich das Bedürfnis, innezuhalten und die vergangenen zwölf Monate Revue passieren zu lassen. Es ist eine Zeit der Reflexion, eine Gelegenheit, die Höhen und Tiefen, die Erfolge und Herausforderungen, die Begegnungen und die stillen Momente des Nachdenkens zu würdigen. Für mich war 2025 ein Jahr von außergewöhnlicher Intensität, ein Jahr, das von beruflichem Engagement, persönlichem Wachstum und der unerschütterlichen Verfolgung einer Vision geprägt war, die mir mehr am Herzen liegt als je zuvor: die Schaffung von bezahlbarem und lebenswertem Wohnraum für alle.

In einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint, in der die Nachrichten von Krisen und Umbrüchen dominiert werden, ist es leicht, den Blick für das Wesentliche zu verlieren. Doch gerade in diesen turbulenten Zeiten wird die Bedeutung eines sicheren Hafens, eines Zuhauses, umso deutlicher. Dieses Bewusstsein hat meine Arbeit als Geschäftsführer des BFW Landesverbandes Niedersachsen/Bremen e. V. im Jahr 2025 maßgeblich geprägt. Es war ein Jahr, in dem wir nicht nur über die Zukunft des Bauens und Wohnens diskutiert, sondern auch konkrete Schritte unternommen haben, um diese Zukunft zu gestalten – mit Mut, Entschlossenheit und einem unerschütterlichen Glauben an die Kraft der Gemeinschaft.

Dieser Jahresrückblick ist mehr als nur eine Chronik von Ereignissen. Er ist ein Versuch, die Fäden zu entwirren, die dieses Jahr zu dem gemacht haben, was es war. Es ist eine persönliche Reise durch die Landschaften meiner beruflichen und privaten Welt, eine Erkundung der Werte, die mich antreiben, und eine Hommage an die Menschen, die diesen Weg mit mir geteilt haben. Denn eines habe ich in diesem Jahr einmal mehr gelernt: Kein Erfolg ist ein einsamer Erfolg. Er ist immer das Ergebnis von Zusammenarbeit, von Vertrauen und von der gemeinsamen Überzeugung, dass wir zusammen mehr erreichen können als allein.

Ich lade Sie ein, mich auf dieser Reise durch das Jahr 2025 zu begleiten. Lassen Sie uns gemeinsam auf die Meilensteine zurückblicken, die wir erreicht haben, auf die Lektionen, die wir gelernt haben, und auf die Visionen, die uns in das kommende Jahr und darüber hinaus tragen werden. Es ist eine Geschichte von Herausforderungen und Chancen, von Rückschlägen und Triumphen, und vor allem eine Geschichte von der unermüdlichen Suche nach Wegen, unsere Welt ein Stück besser, ein Stück gerechter und ein Stück lebenswerter zu machen – Stein für Stein, Haus für Haus, Zuhause für Zuhause.

Kapitel 1: Das Herzstück meiner Arbeit: Die Mission für bezahlbares Wohnen

Wenn ich auf das Jahr 2025 zurückblicke, erkenne ich einen roten Faden, der sich durch all meine beruflichen Aktivitäten zieht: die unermüdliche Mission, bezahlbares und qualitativ hochwertiges Wohnen für alle Menschen zu ermöglichen. Diese Mission ist für mich weit mehr als nur ein Job; sie ist eine tief verwurzelte Überzeugung, die aus meiner eigenen Lebensgeschichte und meiner langjährigen Erfahrung in der Immobilienwirtschaft erwachsen ist. Sie ist das Herzstück meiner Arbeit, der Motor, der mich jeden Tag antreibt.

Die Dringlichkeit dieser Mission war im Jahr 2025 spürbarer denn je. Die steigenden Baukosten, die Zinsentwicklung, die regulatorischen Hürden und die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit haben die Herausforderungen im Wohnungsbau weiter verschärft. In unzähligen Gesprächen mit Bauträgern, Projektentwicklern, Politikern und Bürgern habe ich die Sorgen und Nöte der Menschen hautnah miterlebt. Die junge Familie, die von den eigenen vier Wänden träumt, aber an der Finanzierung scheitert. Der Senior, der eine barrierefreie und bezahlbare Wohnung in seinem vertrauten Umfeld sucht. Der Student, der in einer fremden Stadt verzweifelt nach einem Zimmer sucht. Diese Geschichten haben mich tief berührt und in meiner Überzeugung bestärkt, dass wir dringend neue Wege gehen müssen.

Mein Credo, dass Wohnbau immer **KLUG, NACHHALTIG und INTEGRATIV** sein muss, war in diesem Jahr mein Leitstern. **Klug** bedeutet für mich, innovative Technologien und effiziente Prozesse zu nutzen, um die Baukosten zu senken, ohne dabei an Qualität zu sparen. Es bedeutet, vorausschauend zu planen und die Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner in den Mittelpunkt zu stellen. **Nachhaltig** bedeutet, ökologische und soziale Verantwortung zu übernehmen, ressourcenschonend zu bauen und lebenswerte Quartiere zu schaffen, die auch für kommende Generationen Bestand haben. Und **integrativ** bedeutet, alle Akteure an einen Tisch zu bringen – die Bauwirtschaft, die Politik, die Verwaltung, die Finanzinstitute und die Zivilgesellschaft –, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Es bedeutet auch, Wohnraum zu schaffen, der Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Einkommensgruppen zusammenbringt und so den sozialen Zusammenhalt stärkt.

Als Geschäftsführer des BFW Landesverbandes Niedersachsen/Bremen e. V. habe ich mich im Jahr 2025 mit aller Kraft dafür eingesetzt, diese Prinzipien in die Tat umzusetzen. Wir haben uns als die „Stimme der mittelständischen Immobilienwirtschaft“ verstanden und uns in die politische Debatte eingebracht, um die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau zu verbessern. Wir haben den Dialog mit der Politik gesucht, auf Missstände hingewiesen und konstruktive Vorschläge unterbreitet. Dabei ging es uns nie um eine pauschale Kritik, sondern immer um die Sache: um die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum.

Besonders wichtig war mir dabei die Betonung der Rolle der privaten, mittelständischen und inhabergeführten Immobilienwirtschaft. Diese Unternehmen sind das Rückgrat unserer Branche. Sie sind es, die mit Mut, Innovationsgeist und einem hohen Maß an persönlichem Engagement auch in schwierigen Zeiten Verantwortung übernehmen und neue Projekte realisieren. Sie sind die „Möglichmacher“, die nicht nur in Zahlen und Renditen denken, sondern auch eine soziale Verantwortung für unsere Gesellschaft empfinden. Ihnen eine starke Stimme zu geben und ihre Anliegen zu vertreten, war eine meiner zentralen Aufgaben im Jahr 2025.

Die Mission für bezahlbares Wohnen ist ein Marathon, kein Sprint. Sie erfordert Geduld, Hartnäckigkeit und einen langen Atem. Das Jahr 2025 hat uns gezeigt, dass der Weg steinig ist, aber es hat uns auch gezeigt, dass wir gemeinsam viel bewegen können. Jeder Spatenstich, jedes Richtfest, jede fertiggestellte Wohnung war ein kleiner Sieg auf diesem Weg. Und jeder dieser Siege hat mich in meiner Überzeugung bestärkt, dass es sich lohnt, für diese Mission zu kämpfen – für eine Zukunft, in der jeder Mensch ein Zuhause hat, das er sich leisten kann und in dem er sich wohlfühlt.

Kapitel 2: Meilensteine 2025: Von politischen Initiativen bis zur Buchveröffentlichung

Das Jahr 2025 war nicht nur ein Jahr der Reflexion und des Engagements, sondern auch ein Jahr der konkreten Meilensteine und sichtbaren Erfolge. Es sind diese greifbaren Ergebnisse, die zeigen, dass unsere Bemühungen Früchte tragen und wir auf dem richtigen Weg sind. Jeder dieser Meilensteine ist das Resultat harter Arbeit, intensiver Zusammenarbeit und des unerschütterlichen Glaubens an unsere Vision.

Der „Niedersachsen-Standard“ und der „Bremer Weg“: Politische Weichenstellungen

Zwei der bedeutendsten politischen Initiativen, die das Jahr 2025 für mich prägten, waren der „Niedersachsen-Standard“ und der „Bremer Weg“. Beide Initiativen zielen darauf ab, die Baukosten zu senken und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum zu beschleunigen. Als Vertreter des BFW Landesverbandes war ich in die Entwicklung beider Konzepte involviert und habe mich aktiv in die Diskussionen eingebracht.

Die erste Arbeitssitzung für den „Niedersachsen-Standard“ in Hannover war ein vielversprechender Auftakt. Gemeinsam mit meinem stellvertretenden Vorstandsmitglied Philipp Weber erlebte ich eine bemerkenswerte Übereinstimmung unter den Teilnehmern: Die Baukosten müssen runter! Es wurde schnell klar, dass die Herausforderungen in einem Flächenland wie Niedersachsen andere sind als in einem Stadtstaat wie Hamburg. Dennoch war der Wille zur Veränderung spürbar, auch wenn die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände noch eine gewisse Zurückhaltung zeigten. Diese Erfahrung hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, alle Akteure an einen Tisch zu bringen und beharrlich für die Sache zu werben.

In Bremen sind wir mit dem „Bremer Weg“ schon einen Schritt weiter. Die offizielle Verabschiedung dieses Konzepts war ein entscheidender Durchbruch. Senatorin Özlem Ünsal hat hier eine bemerkenswerte Kehrtwende vollzogen und den umstrittenen „Bremer Standard“ gestoppt. Ihre Offenheit für den Dialog und ihre Fähigkeit, zuzuhören und auf die Anliegen der Bau- und Wohnungswirtschaft einzugehen, haben mich tief beeindruckt. Das Gespräch mit ihr und den Familienunternehmern in der Havanna Lounge in Bremen war ein ermutigendes Zeichen für eine neue Kultur der Zusammenarbeit. Es hat gezeigt, dass Politik und Wirtschaft gemeinsam an einem Strang ziehen können, wenn das Ziel klar ist: mehr bezahlbarer Wohnraum für die Menschen in unserem Land.

„#Wohnungsbau first!“: Meine Vision in Buchform

Ein ganz persönlicher Höhepunkt des Jahres 2025 war die Veröffentlichung meines neuen Buches „#Wohnungsbau first!“. Dieses Buch ist mehr als nur eine Sammlung von Thesen und Forderungen; es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen grundlegenden Wandel in der Wohnungspolitik. Es ist meine Vision für eine Zukunft, in der das Schaffen von Wohnraum oberste Priorität hat.

Die Arbeit an diesem Buch war ein intensiver Prozess. Ich habe meine langjährigen Erfahrungen aus über 30 Jahren Vertrieb und meiner Tätigkeit als Geschäftsführer des BFW Landesverbandes gebündelt und meine Gedanken zu Papier gebracht. Ich wollte ein Buch schreiben, das nicht nur die Probleme analysiert, sondern auch konkrete Lösungen aufzeigt. Ein Buch, das Mut macht und zum Handeln aufruft. Ein Buch, das die „Möglichmacher“ in unserer Branche würdigt und die „Verhinderer“ und „Risikovermeider“ zum Umdenken anregt.

Die Resonanz auf das Buch hat mich überwältigt. Die vielen positiven Rückmeldungen, die anregenden Diskussionen und die mediale Aufmerksamkeit haben gezeigt, dass ich mit meinen Thesen einen Nerv getroffen habe. Es hat mir gezeigt, dass die Sehnsucht nach einer neuen, mutigeren und pragmatischeren Wohnungspolitik groß ist. Und es hat mich in meiner Überzeugung bestärkt, dass wir die Debatte über die Zukunft des Wohnens mit Leidenschaft und Überzeugungskraft führen müssen.

Das Hannover-Forum 2025: Ein klares Signal des Aufbruchs

Das Frühjahr 2025 stand ganz im Zeichen des Aufbruchs, und nirgendwo wurde dies deutlicher als auf unserem 43. Hannover-Forum. Als traditionsreiches Flaggschiff-Event unseres Verbandes war das Forum auch in diesem Jahr wieder der zentrale Treffpunkt für die führenden Köpfe der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen. Unter dem Motto "Aufbruch" versammelten wir Branchenexperten, politische Entscheidungsträger und unsere Mitgliedsunternehmen, um die Weichen für die Zukunft zu stellen.

Die Veranstaltung war geprägt von intensiven Diskussionen, visionären Vorträgen und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Das Motto "Aufbruch" war dabei mehr als nur ein Schlagwort – es war die spürbare Haltung der Teilnehmer, die trotz der angespannten Marktlage den festen Willen zeigten, neue Wege zu gehen, Innovationen voranzutreiben und gemeinsam Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden. Von der Digitalisierung über nachhaltiges Bauen bis hin zu neuen Finanzierungsmodellen – das Themenspektrum war breit und die Debatten von hohem Niveau.

Für mich persönlich war das Hannover-Forum ein kraftvolles Erlebnis. Es hat gezeigt, dass unser Netzwerk lebt und dass der BFW die entscheidende Plattform ist, um den Dialog zu fördern und die Interessen unserer Mitglieder mit einer starken, gemeinsamen Stimme zu vertreten. Der große Zuspruch und die positive Resonanz haben einmal mehr bestätigt: Wenn die Branche zusammenkommt, können wir den Wandel gestalten und die Zukunft des Wohnens und Bauens positiv beeinflussen.

Ein starkes Zeichen in Hannover: Der BFW-Gemeinschaftsstand auf der Real Estate Arena

Ein weiteres Highlight des Jahres 2025 war unser beeindruckender Auftritt auf der Real Estate Arena in Hannover. Als BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e.V. haben wir erneut gezeigt, was unsere Gemeinschaft auszeichnet: Stärke, Zusammenhalt und eine klare Vision für die Zukunft der Immobilienwirtschaft.

Auf unserem großzügigen Gemeinschaftsstand präsentierten wir stolz 13 unserer Mitgliedsunternehmen. Diese Plattform bot nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, die Vielfalt und Innovationskraft unserer Mitglieder zu demonstrieren, sondern schuf auch einen zentralen Anlaufpunkt für die gesamte Branche. Der Stand war über die gesamte Dauer der Messe ein pulsierender Ort des Austauschs, des Netzwerkens und der intensiven Fachgespräche. Es war beeindruckend zu sehen, wie viele Branchenkollegen, Partner und politische Entscheidungsträger den Weg zu uns fanden, um sich über aktuelle Projekte zu informieren und strategische Allianzen zu schmieden.

Dieser gemeinsame Auftritt war mehr als nur eine Messebeteiligung. Er war ein starkes Signal an den Markt und die Politik: Die mittelständische Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen steht zusammen, ist innovativ und gestaltet die Zukunft des Wohnens und Bauens aktiv mit. Der Erfolg unseres Gemeinschaftsstandes hat einmal mehr bewiesen, dass wir im Verbund am stärksten sind und dass der BFW die unverzichtbare Plattform für diesen gemeinsamen Handelns ist.

Die 13. nordwestdeutsche Immobiliennacht: Der Branchentreffpunkt in Bremen

Neben den politischen und publizistischen Aktivitäten war auch die 13. nordwestdeutsche Immobiliennacht im November ein herausragendes Ereignis. Als Veranstalter war es mir eine besondere Freude, die Branche in einem festlichen Rahmen zusammenzubringen, um sich auszutauschen, zu netzwerken und die Erfolge des Jahres zu feiern. Die positive Resonanz der über 200 Teilnehmer hat gezeigt, wie wichtig solche Veranstaltungen für den Zusammenhalt und die Motivation in unserer Branche sind.

Diese Meilensteine des Jahres 2025 sind für mich nicht nur persönliche Erfolge, sondern vor allem Etappensiege auf einem langen Weg. Sie sind das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen vieler Menschen, die sich mit Herzblut für eine bessere Zukunft des Wohnens einsetzen. Sie geben mir die Kraft und die Zuversicht, diesen Weg weiterzugehen – mit der gleichen Leidenschaft, der gleichen Entschlossenheit und dem gleichen unerschütterlichen Glauben an unsere gemeinsame Vision.

Kapitel 3: Die Kraft der Netzwerke: Mehr als nur Kontakte

Wenn es eine Lektion gibt, die mein Leben mich gelehrt hat, dann ist es diese: Echte Netzwerke retten Leben und schaffen Zukunft. Diese Überzeugung ist nicht nur ein Lippenbekenntnis; sie ist das Fundament, auf dem ich mein berufliches und privates Leben aufgebaut habe. Das Jahr 2025 hat mir einmal mehr vor Augen geführt, wie entscheidend die Kraft von Netzwerken ist – nicht nur für den persönlichen Erfolg, sondern auch für das Gelingen großer gesellschaftlicher Aufgaben wie der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.

Meine eigene Geschichte hat mich gelehrt, was es bedeutet, auf ein starkes Netzwerk angewiesen zu sein. Nach meinem Austritt bei den Zeugen Jehovas stand ich von einem Tag auf den anderen ohne Familie und ohne meine Jugendfreunde da. Es war eine Zeit der tiefen Verzweiflung und der existenziellen Unsicherheit. In dieser dunklen Phase meines Lebens waren es die Menschen, die zu mir hielten, die mich auffingen und mir halfen, wieder auf die Beine zu kommen. Es waren diese wertvollen Verbindungen, die mir das Überleben sicherten und mir eine neue Zukunft ermöglichten. Diese Erfahrung hat mich für immer geprägt und meine Sicht auf die Bedeutung von Netzwerken nachhaltig verändert.

Für mich ist Netzwerken weit mehr als nur das Sammeln von Visitenkarten oder das Knüpfen oberflächlicher Kontakte. Es geht um den Aufbau von Vertrauen, um gegenseitige Unterstützung und um das ehrliche Interesse am Gegenüber. Es geht darum, Verbindungen zu schaffen, die auf gemeinsamen Werten und Zielen basieren. Es geht darum, ein Geben und Nehmen zu etablieren, bei dem nicht der kurzfristige eigene Vorteil im Vordergrund steht, sondern der langfristige gemeinsame Erfolg.

Im Jahr 2025 habe ich meine Rolle als Netzwerk-Architekt mit großer Leidenschaft ausgefüllt. Ich habe unzählige Gespräche geführt, Veranstaltungen besucht und Menschen zusammengebracht, die sich gegenseitig weiterhelfen können. Ich habe mich als Brückenbauer verstanden, der Gräben überwindet und neue Allianzen schmiedet. Ob in der Zusammenarbeit mit Politikern wie Senatorin Özlem Ünsal, in der Kooperation mit anderen Verbänden wie den Familienunternehmern oder im Austausch mit den Mitgliedsunternehmen des BFW – immer ging es mir darum, Synergien zu schaffen und die Kräfte zu bündeln.

Ein schönes Beispiel für die Kraft der Netzwerke war der Spatenstich für das Projekt „Ehlers Höfe“ in Hannover. Hier haben zwei unserer Mitgliedsunternehmen, die Norddeutsche Wohnbau GmbH und die Wohnraum Niedersachsen GmbH, in Zusammenarbeit mit der Firma BöCon ein beeindruckendes Projekt auf den Weg gebracht. Dieses Projekt zeigt, wie durch die intelligente Verknüpfung von privatem Engagement und öffentlicher Förderung scheinbar Unmögliches möglich gemacht werden kann. Es zeigt, dass wir die großen Herausforderungen im Wohnungsbau nur gemeinsam meistern können.

Auch mein Podcast-Auftritt bei Stephan Meyer in Berlin war ein wunderbares Beispiel für die Kraft des Netzwerkens. Es war ein Gespräch auf Augenhöhe, geprägt von Offenheit, Respekt und dem gemeinsamen Interesse an der Sache. Solche Begegnungen sind es, die mich inspirieren und mir neue Energie geben. Sie zeigen mir, dass es überall Menschen gibt, die für die gleichen Ziele brennen und mit denen man gemeinsam viel erreichen kann.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir die komplexen Probleme unserer Zeit nur im Verbund lösen können. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die das Zusammenspiel aller gesellschaftlichen Kräfte erfordert. Deshalb werde ich auch in Zukunft meine ganze Energie darauf verwenden, Netzwerke zu knüpfen, Menschen zusammenzubringen und Allianzen zu schmieden. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung: In der Kraft der Netzwerke liegt der Schlüssel zu einer besseren Zukunft.

Kapitel 4: Mensch, Autor, Netzwerker: Meine persönliche Philosophie

In der Hektik des Alltags, in den unzähligen Terminen, Telefonkonferenzen und Strategiesitzungen, ist es leicht, sich selbst zu verlieren. Man läuft Gefahr, zu einer reinen Funktionsbeschreibung zu werden – der Geschäftsführer, der Netzwerker, der Interessenvertreter. Doch am Ende des Tages, wenn die Lichter im Büro ausgehen und die Stille einkehrt, bleibt eine fundamentale Wahrheit bestehen: Ich bin Mensch. Mit all meinen Stärken und Schwächen, meinen Hoffnungen und Ängsten, meiner Verletzlichkeit und meiner Fähigkeit, immer wieder aufzustehen.

Diese Erkenntnis ist das Fundament meiner persönlichen Philosophie. Sie prägt mein Handeln, meine Entscheidungen und meine Art, mit anderen Menschen umzugehen. Im Jahr 2025 habe ich mich bewusst darum bemüht, diese Menschlichkeit in den Mittelpunkt meines Wirkens zu stellen. Ich habe mich entschieden, kein unnahbarer Funktionär zu sein, sondern ein ansprechbarer, authentischer und nahbarer Mensch.

Zu dieser Authentizität gehört für mich auch, offen zu meiner eigenen Verletzlichkeit zu stehen. Ich bin kein Lautsprecher, der die Welt mit markigen Sprüchen überzieht. Ich bin ein Mensch, der zuhört, der nachdenkt und der auch mal zweifelt. Ich habe in meinem Leben gelernt, dass wahre Stärke nicht in der Unverwundbarkeit liegt, sondern in der Fähigkeit, auch in schwierigen Zeiten zu sich selbst zu stehen und sich nicht zu verstellen. Diese Offenheit mag mich manchmal angreifbar machen, aber sie ist auch die Quelle meiner größten Stärke: meiner Glaubwürdigkeit.

Ein weiterer zentraler Baustein meiner Philosophie ist die Überzeugung, dass Transparenz und Authentizität die Grundvoraussetzungen für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind. Im Rahmen meiner Verbandstätigkeit habe ich mich im Jahr 2025 konsequent darum bemüht, offen und ehrlich zu kommunizieren. Ich habe über innovative Baulösungen und nachhaltige Technologien informiert, aber auch die Herausforderungen und Probleme der Branche klar benannt. Mir ging es nie darum, ein geschöntes Bild der Realität zu zeichnen, sondern darum, eine ehrliche und faktenbasierte Debatte zu führen. Nur so können wir gemeinsam die richtigen Lösungen finden.

Meine Rolle als Autor ist ein weiterer wichtiger Ausdruck meiner persönlichen Philosophie. Das Schreiben gibt mir die Möglichkeit, meine Gedanken zu ordnen, meine Visionen zu formulieren und meine Erfahrungen mit anderen zu teilen. Meine Bücher sind keine reinen Fachbücher; sie sind immer auch ein Stück von mir selbst. In „Erfolgskurs Networking“ habe ich meine Überzeugung von der Kraft der Netzwerke geteilt. In „Liebe – Glaube – Freiheit“ habe ich meine sehr persönlichen Erfahrungen als ehemaliger Zeuge Jehovas verarbeitet. Und in meinem neuen Buch „#Wohnungsbau first!“ habe ich meine leidenschaftliche Vision für eine bessere Zukunft des Wohnens dargelegt. Und im Buch "Kärnten - wo Lebenslust, Genuss und Kultur sich treffen" schreibe ich meine Heimat Kärnten, dem Land, das IMMER mein Sehnsuchtsort bleiben wird. Das Schreiben ist für mich eine Form der Selbstreflexion und ein Weg, mit anderen Menschen in einen tieferen Dialog zu treten.

Schließlich ist da noch meine Rolle als Netzwerker, die untrennbar mit meiner Philosophie verbunden ist. Ich arbeite lieber im Hintergrund, stelle Verbindungen her und bringe Menschen zusammen. Ich finde Erfüllung darin, zu sehen, wie aus einer von mir initiierten Begegnung eine fruchtbare Zusammenarbeit entsteht. Ich glaube fest daran, dass wir die großen Aufgaben unserer Zeit nur gemeinsam lösen können. Deshalb sehe ich es als meine Aufgabe, Brücken zu bauen und Allianzen zu schmieden – über die Grenzen von Branchen, Parteien und Interessengruppen hinweg.

Am Ende des Jahres 2025 blicke ich mit Dankbarkeit auf die vielen Begegnungen und Erfahrungen zurück, die meine persönliche Philosophie weiter gefestigt haben. Ich bin dankbar für die Menschen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben, für die kritischen Geister, die mich herausgefordert haben, und für die Weggefährten, die mit mir gemeinsam für unsere Ziele gekämpft haben. Sie alle haben mich darin bestärkt, meinen Weg weiterzugehen – als Mensch, als Autor und als Netzwerker, der sich mit Herz und Verstand für eine bessere Zukunft einsetzt.

Fazit: Ein Blick zurück nach vorn

Das Jahr 2025 war eine Reise – eine Reise voller Entdeckungen, Herausforderungen und unvergesslicher Momente. Es war ein Jahr, das mich gelehrt hat, dass der Weg das Ziel ist und dass jeder Schritt, egal wie klein er auch sein mag, zählt. Wenn ich nun am Ende dieses Jahres stehe und auf die vergangenen zwölf Monate zurückblicke, empfinde ich vor allem eines: tiefe Dankbarkeit.

Dankbarkeit für die Menschen, die mich auf diesem Weg begleitet haben. Für die Weggefährten, die mit mir für unsere gemeinsamen Ziele gekämpft haben. Für die Kritiker, die mich herausgefordert und zum Nachdenken angeregt haben. Und für die vielen stillen Helden im Hintergrund, die mit ihrer täglichen Arbeit dafür sorgen, dass unsere Vision von bezahlbarem und lebenswertem Wohnraum Schritt für Schritt Wirklichkeit wird.

Das Jahr 2025 hat mir einmal mehr gezeigt, dass wir die großen Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam meistern können. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die das Zusammenspiel aller gesellschaftlichen Kräfte erfordert. Es braucht den Mut der Unternehmer, die Weitsicht der Politik, die Kompetenz der Verwaltung und das Engagement der Zivilgesellschaft. Es braucht Menschen, die bereit sind, über den eigenen Tellerrand zu blicken, neue Wege zu gehen und Verantwortung zu übernehmen.

Ich blicke mit Zuversicht und Tatendrang auf das kommende Jahr. Die Herausforderungen werden nicht kleiner werden, aber wir sind gewachsen – an Erfahrung, an Wissen und an der Stärke unserer Netzwerke. Wir haben im Jahr 2025 wichtige Weichen gestellt, neue Allianzen geschmiedet und unsere Vision geschärft. Darauf können wir aufbauen.

Lassen Sie uns das Jahr 2026 zu einem Jahr des Aufbruchs machen. Einem Jahr, in dem wir die Ärmel hochkrempeln und die Zukunft des Wohnens aktiv gestalten. Einem Jahr, in dem wir nicht nur über Probleme reden, sondern Lösungen schaffen. Einem Jahr, in dem wir gemeinsam dafür sorgen, dass jeder Mensch in unserem Land ein Zuhause hat, das er sich leisten kann und in dem er sich wohlfühlt.

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse, für Ihre Unterstützung und für das Vertrauen, das Sie mir und meiner Arbeit entgegenbringen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2026.

Kapitel 5: Die Herausforderungen des Jahres 2025: Ehrliche Reflexion

Wenn ich auf das Jahr 2025 zurückblicke, wäre es unvollständig und unehrlich, nur die Erfolge zu betonen. Ein ehrlicher Jahresrückblick muss auch die Herausforderungen, Rückschläge und Momente der Unsicherheit beleuchten, die dieses Jahr geprägt haben. Denn es sind oft gerade diese schwierigen Zeiten, die uns zum Wachsen bringen und unsere Überzeugungen auf die Probe stellen.

Das Jahr 2025 war wirtschaftlich angespannt. Die anhaltend hohen Zinsen, die gestiegenen Baukosten und die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit haben die Branche unter Druck gesetzt. Viele Bauträger haben ihre Neubautätigkeit reduziert oder eingestellt. Projekte, die jahrelang geplant wurden, wurden auf Eis gelegt. Arbeitsplätze gingen verloren. Diese Realität war für mich als Geschäftsführer des BFW Landesverbandes täglich spürbar. In unzähligen Gesprächen mit Unternehmern habe ich ihre Sorgen und Nöte gehört – die Angst vor dem wirtschaftlichen Ruin, die Frustration über regulatorische Hürden, die Enttäuschung über mangelnde Unterstützung von Seiten der Politik.

Besonders schmerzhaft war für mich die Erkenntnis, dass trotz all unserer Bemühungen, trotz aller Gespräche und Initiativen, die Wohnungskrise in unserem Land nicht gelöst wird. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Zu wenig Wohnungen werden gebaut, die Preise und Mieten steigen weiter, und immer mehr Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum. Diese Situation ist für mich persönlich schwer zu ertragen, denn sie widerspricht meiner tiefsten Überzeugung, dass jeder Mensch ein Zuhause verdient.

Es gab auch Momente der Frustration über die politischen Prozesse. Manchmal habe ich mich gefragt, ob unsere Stimme überhaupt gehört wird, ob unsere Vorschläge wirklich ernst genommen werden. Die Trägheit von Bürokratien, die Widerstände gegen Veränderungen, die Angst vor Neuerungen – all das sind Hürden, die es zu überwinden gilt. Es gibt Tage, an denen ich mich gefragt habe, ob es nicht einfacher wäre, die Flinte ins Korn zu werfen und sich anderen Aufgaben zuzuwenden.

Aber gerade in diesen Momenten der Verzweiflung habe ich mich an meine eigene Geschichte erinnert. Ich habe mich erinnert, dass ich schon schwierigere Zeiten durchlebt habe. Ich habe mich erinnert, dass es die Kraft der Netzwerke, die Unterstützung von Menschen, die an die gleiche Vision glauben, sind, die mich wieder aufrichten. Und ich habe mich erinnert, dass jeder kleine Fortschritt zählt, dass jede neue Wohnung, die gebaut wird, das Leben eines Menschen verändert.

Die Herausforderungen des Jahres 2025 haben mich auch gelehrt, demütiger zu sein. Sie haben mir gezeigt, dass ich nicht alles kontrollieren kann, dass es Kräfte gibt, die größer sind als mein Wille und meine Anstrengungen. Sie haben mich gelehrt, mich auf das zu konzentrieren, das ich beeinflussen kann, und die Dinge loszulassen, die außerhalb meiner Kontrolle liegen. Sie haben mich gelehrt, geduldig zu sein und an die langfristige Wirkung meiner Arbeit zu glauben, auch wenn die kurzfristigen Ergebnisse manchmal enttäuschend sind.

Rückblickend bin ich dankbar für diese Herausforderungen. Sie haben mich gestärkt, meine Überzeugungen gefestigt und meine Entschlossenheit erhärtet. Sie haben mir gezeigt, dass es sich lohnt, für die richtigen Dinge zu kämpfen, auch wenn der Weg steinig und lang ist. Und sie haben mir gezeigt, dass ich nicht allein bin – dass es überall Menschen gibt, die die gleichen Herausforderungen bewältigen und die die gleiche Vision teilen.

Kapitel 6: Persönliches Wachstum und Lernprozesse

Neben den beruflichen Herausforderungen und Erfolgen hat das Jahr 2025 für mich auch eine Zeit intensiven persönlichen Wachstums bedeutet. Ich bin nicht die gleiche Person, die das Jahr begonnen hat. Ich habe gelernt, bin gewachsen und habe meine Perspektive auf viele Dinge verschärft und vertieft.

Ein wichtiger Lernprozess war die Erkenntnis, dass wahre Führung nicht darin besteht, alle Antworten zu haben oder die lauteste Stimme im Raum zu sein. Wahre Führung besteht darin, zuzuhören, zu lernen und andere zu befähigen. Im Jahr 2025 habe ich bewusst versucht, mehr zuzuhören als zu sprechen, mehr Fragen zu stellen als Antworten zu geben. Ich habe versucht, die Weisheit und Erfahrung anderer Menschen zu nutzen und von ihnen zu lernen. Diese Demut hat mich nicht schwächer gemacht, sondern stärker. Sie hat mir geholfen, bessere Entscheidungen zu treffen und tiefere Beziehungen zu Menschen aufzubauen.

Ein weiterer wichtiger Lernprozess war die Erkenntnis, dass ich nicht alles allein tragen kann. Ich bin ein Mensch mit Grenzen, mit Energiereserven, die sich erschöpfen können. Im Jahr 2025 habe ich gelernt, um Hilfe zu bitten, Aufgaben zu delegieren und mich nicht als unersetzlich zu sehen. Diese Erkenntnis war zunächst schwer für mich, denn ich bin jemand, der gerne die Kontrolle behält und sich selbst auf die Schultern nimmt. Aber ich habe gelernt, dass dies nicht nur ungesund ist, sondern auch unproduktiv. Indem ich andere befähige und ihnen Verantwortung gebe, schaffe ich nicht nur Raum für mein eigenes Wachstum, sondern ermögliche auch das Wachstum anderer.

Auch meine Sicht auf Erfolg hat sich im Laufe des Jahres 2025 verändert. Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht nur in großen, spektakulären Momenten liegt. Erfolg liegt auch in den kleinen Dingen – in einem guten Gespräch, in einer neuen Freundschaft, in einem Moment der Authentizität und Verbindung. Erfolg liegt darin, dass ich am Ende des Tages weiß, dass ich mein Bestes gegeben habe und dass ich meinen Werten treu geblieben bin. Diese Neudefinition von Erfolg hat mir viel inneren Frieden gebracht.

Schließlich habe ich im Jahr 2025 gelernt, mehr Mitgefühl für mich selbst zu haben. Ich bin jemand, der sich selbst oft zu hart beurteilt, der sich selbst unter Druck setzt und sich nie zufrieden gibt. Im Jahr 2025 habe ich versucht, liebevoller mit mir selbst umzugehen, meine Fehler zu akzeptieren und mich selbst zu verzeihen. Dies ist ein andauernder Prozess, aber ich merke, dass diese Selbstliebe mir hilft, auch anderen gegenüber liebevoller und verständnisvoller zu sein.

Kapitel 7: Ausblick auf 2026 und darüber hinaus

Während ich diesen Jahresrückblick schreibe, blicke ich bereits nach vorn auf das kommende Jahr. Das Jahr 2026 wird neue Herausforderungen bringen, aber auch neue Chancen. Es wird ein Jahr sein, in dem wir die Weichen, die wir im Jahr 2025 gestellt haben, konsequent weitergehen müssen.

Meine Prioritäten für 2026 sind klar. Erstens werde ich mich weiterhin mit aller Kraft für die Umsetzung des „Niedersachsen-Standards" und des „Bremer Weges" einsetzen. Diese Initiativen sind nicht nur Papier, sondern müssen in konkrete Projekte und messbare Ergebnisse übersetzt werden. Ich werde die politischen Entscheidungsträger kontinuierlich einfordern und die Branche mobilisieren, um diese Ziele zu erreichen.

Zweitens werde ich meine Arbeit als Netzwerk-Architekt intensivieren. Ich werde neue Allianzen schmieden und bestehende Partnerschaften vertiefen. Ich bin überzeugt, dass wir die Zukunft des Wohnens nur durch intensive Zusammenarbeit über Sektoren und Interessengruppen hinweg gestalten können. Ich werde daher gezielt Menschen zusammenbringen, die bereit sind, aus dem Status quo auszubrechen und neue Wege zu gehen.

Drittens werde ich meine Arbeit als Autor und Sprecher fortsetzen. Ich werde weiterhin meine Gedanken und Visionen mit der Öffentlichkeit teilen, in Vorträgen, in Interviews und in weiteren Publikationen. Ich bin überzeugt, dass die öffentliche Debatte über die Zukunft des Wohnens von entscheidender Bedeutung ist. Ich werde daher weiterhin meine Stimme erheben und für die Anliegen der Branche und der Menschen, die ein Zuhause suchen, einstehen.

Viertens werde ich mich weiterhin um mein persönliches Wachstum bemühen. Ich werde weiterhin lernen, mich weiterentwickeln und meine Perspektiven erweitern. Ich werde offen bleiben für neue Ideen, für Kritik und für die Möglichkeit, meine Überzeugungen zu überprüfen und anzupassen. Denn ich bin überzeugt, dass persönliches Wachstum die Voraussetzung für wirksame Führung und für einen positiven Beitrag zur Gesellschaft ist.

Abschließend möchte ich noch einmal betonen, dass das Jahr 2025 für mich ein Jahr der Dankbarkeit war. Dankbarkeit für die Chancen, die mir gegeben wurden, für die Menschen, die mich unterstützt haben, und für die Möglichkeit, einen Beitrag zu einer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe zu leisten. Ich bin dankbar für die Lektionen, die ich gelernt habe, und für die Herausforderungen, die mich wachsen lassen haben.

Ich blicke mit Zuversicht, Demut und Entschlossenheit auf das kommende Jahr. Ich weiß, dass der Weg schwierig sein wird, aber ich weiß auch, dass wir nicht allein sind. Wir sind Teil einer großen Bewegung von Menschen, die an eine bessere Zukunft glauben und bereit sind, dafür zu arbeiten. Zusammen werden wir es schaffen, die Zukunft des Wohnens zu gestalten – eine Zukunft, in der jeder Mensch ein Zuhause hat, das er sich leisten kann und in dem er sich wohlfühlt. Das ist meine Vision, mein Antrieb und meine Hoffnung für die kommenden Jahre.

Kapitel 8: Die Stimme der Branche – Meine Verantwortung als Geschäftsführer

Als Geschäftsführer des BFW Landesverbandes Niedersachsen/Bremen e. V. trage ich eine große Verantwortung. Ich bin nicht nur für die Verwaltung und Organisation des Verbandes verantwortlich, sondern auch für die Vertretung der Interessen unserer Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Diese Verantwortung habe ich im Jahr 2025 mit großem Ernst genommen.

Der BFW Landesverband ist die Stimme der mittelständischen Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen. Unsere Mitgliedsunternehmen sind Bauträger, Projektentwickler und Verwalter, die tagtäglich daran arbeiten, Wohnraum zu schaffen und zu bewirtschaften. Sie sind die Rückgrat unserer Branche, und es ist meine Aufgabe, ihre Anliegen kraftvoll und überzeugend zu vertreten.

Im Jahr 2025 habe ich diese Aufgabe durch verschiedene Kanäle wahrgenommen. Zum einen durch intensive Gespräche mit Politikern auf Landes- und Kommunalebene. Ich habe nicht gezögert, unbequeme Wahrheiten auszusprechen – dass die derzeitige Regulierung zu Bau-Stillstand führt, dass die Baukosten unerträglich hoch sind, dass wir mutige Reformen brauchen. Aber ich habe auch immer konstruktive Vorschläge mitgebracht, Lösungsansätze aufgezeigt und die Bereitschaft signalisiert, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

Zum anderen habe ich meine Verantwortung durch die Organisation von Veranstaltungen und Foren wahrgenommen, in denen die Branche ihre Stimme erheben kann. Die 13. nordwestdeutsche Immobiliennacht war ein solches Forum – ein Ort, an dem sich Unternehmer, Politiker, Verwaltungsvertreter und Journalisten treffen und austauschen können. Solche Veranstaltungen sind von unschätzbarem Wert, denn sie schaffen Raum für echte Dialoge und für das gegenseitige Verständnis.

Drittens habe ich meine Verantwortung durch die Kommunikation mit unseren Mitgliedsunternehmen wahrgenommen. Ich habe regelmäßig mit Unternehmern gesprochen, ihre Sorgen angehört und versucht, ihre Anliegen in meine Arbeit einzubeziehen. Ich habe auch versucht, sie zu ermutigen und zu inspirieren – ihnen zu zeigen, dass es trotz aller Herausforderungen auch Chancen gibt, dass es Unternehmer gibt, die mutig vorangehen und neue Projekte realisieren.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse des Jahres 2025 war für mich, dass die Branche nicht monolithisch ist. Es gibt unterschiedliche Positionen, unterschiedliche Interessen und unterschiedliche Sichtweisen. Meine Aufgabe ist es nicht, diese Unterschiede zu ignorieren oder zu glätten, sondern sie zu respektieren und gleichzeitig einen gemeinsamen Nenner zu finden. Es geht darum, die Gemeinsamkeiten zu betonen – den gemeinsamen Wunsch, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, den gemeinsamen Glauben an die Kraft der privaten Unternehmertätigkeit, den gemeinsamen Wille, unsere Branche zukunftsfähig zu machen.

Ich bin mir bewusst, dass ich nicht alle zufriedenstellen kann. Es wird immer Menschen geben, die meine Positionen kritisieren, die andere Wege gehen möchten oder die sich nicht ausreichend vertreten fühlen. Das ist Teil der demokratischen Debatte und ich akzeptiere das. Aber ich hoffe, dass am Ende die Menschen erkennen, dass ich mit ganzem Herzen und mit voller Überzeugung für die Interessen unserer Branche und für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum einstehe.

Kapitel 9: Die Bedeutung von Kontinuität und Veränderung

Das Jahr 2025 hat mir auch eine wichtige Lektion über das Gleichgewicht zwischen Kontinuität und Veränderung gelehrt. In der Immobilienwirtschaft, wie in vielen anderen Bereichen, gibt es eine Spannung zwischen dem Wunsch, bewährte Praktiken beizubehalten, und dem Bedarf nach Veränderung und Innovation.

Einerseits ist Kontinuität wichtig. Die Stabilität, die Verlässlichkeit und die bewährten Prozesse geben uns Halt und Sicherheit. Sie sind das Fundament, auf dem wir aufbauen. Im Jahr 2025 habe ich mich bemüht, diese Kontinuität zu bewahren – die Kontinuität unserer Werte, unserer Ziele und unserer Verpflichtung gegenüber unseren Mitgliedsunternehmen.

Andererseits ist Veränderung unvermeidlich und notwendig. Die Welt um uns herum verändert sich rasant. Neue Technologien entstehen, neue Geschäftsmodelle entwickeln sich, neue Generationen mit neuen Erwartungen treten auf den Plan. Wenn wir nicht bereit sind, uns zu verändern und anzupassen, werden wir irrelevant. Im Jahr 2025 habe ich daher auch versucht, Veränderungen zu initiieren und zu fördern – neue Wege zu erkunden, neue Partnerschaften zu schmieden, neue Ideen zu unterstützen.

Das Gleichgewicht zwischen Kontinuität und Veränderung ist nicht leicht zu finden. Es erfordert Weisheit, Geduld und die Fähigkeit, die richtige Balance zu halten. Manchmal habe ich mich gefragt, ob ich zu konservativ bin, ob ich nicht mutig genug für Veränderungen bin. Manchmal habe ich mich auch gefragt, ob ich zu radikal bin, ob ich nicht ausreichend Rücksicht auf bewährte Praktiken nehme. Aber am Ende bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass es genau diese Spannung ist, die uns wachsen lässt. Es ist die Spannung zwischen dem Alten und dem Neuen, zwischen Stabilität und Veränderung, die uns zwingt, ständig zu überprüfen, zu hinterfragen und zu verbessern.

Ich bin dankbar für die Lektionen des Jahres 2025 und freue mich auf die Herausforderungen und Chancen, die das kommende Jahr bringt. Mit Kontinuität und Veränderung, mit Tradition und Innovation, mit Geduld und Entschlossenheit werde ich weiterhin für die Zukunft des Wohnens kämpfen.

Kapitel 10: Die Rolle der Authentizität in der Führung

Eines der Themen, das mich das ganze Jahr 2025 über beschäftigt hat, ist die Frage: Wie führe ich authentisch? Wie bleibe ich mir selbst treu, während ich gleichzeitig die Verantwortung für eine Organisation und für die Interessen vieler Menschen trage?

In einer Welt, in der Image und Inszenierung oft wichtiger zu sein scheinen als Substanz und Authentizität, habe ich mich bewusst für einen anderen Weg entschieden. Ich habe versucht, echt zu sein, meine Gefühle nicht zu verstecken und meine Überzeugungen offen zu vertreten – auch wenn das manchmal bedeutet, unbequem zu sein oder Kritik zu ernten.

Dies ist nicht immer einfach. Es gibt Momente, in denen es verlockend ist, eine Fassade aufzubauen, eine perfekte Persona zu schaffen, die immer die richtigen Worte sagt und immer die richtige Haltung einnimmt. Aber ich bin überzeugt, dass dies langfristig nicht funktioniert. Menschen spüren, wenn man nicht authentisch ist. Sie verlieren das Vertrauen. Und ohne Vertrauen kann man nicht wirklich führen.

Meine Authentizität zeigt sich auch darin, dass ich meine Verletzlichkeit nicht verstecke. Ich bin nicht immer stark. Ich habe Zweifel. Ich habe Angst. Ich mache Fehler. Und ich bin bereit, das zuzugeben. Diese Offenheit hat mir geholfen, tiefere Beziehungen zu Menschen aufzubauen. Sie haben mir erzählt, dass sie es schätzen, dass ich nicht so tue, als wäre ich perfekt. Es hat ihnen geholfen, auch ihre eigenen Unsicherheiten zu akzeptieren.

Im Jahr 2025 habe ich auch gelernt, dass Authentizität nicht bedeutet, alles zu sagen, was man denkt. Es gibt Grenzen. Es gibt Dinge, die privat bleiben sollten. Es gibt Situationen, in denen Diskretion und Takt wichtiger sind als vollständige Offenheit. Authentizität bedeutet vielmehr, ehrlich zu sein in dem, was man sagt, und konsistent zu sein zwischen dem, was man sagt, und dem, was man tut.

Ich bin dankbar für die Gelegenheit, im Jahr 2025 diese Lektion gelernt zu haben. Sie hat mich zu einem besseren Führungskraft gemacht und zu einem besseren Menschen. Ich werde diese Lektion in die kommenden Jahre mitnehmen und weiterhin versuchen, authentisch zu führen und authentisch zu leben.

Kapitel 11: Die Zukunft der Immobilienwirtschaft – Meine Vision

Während ich auf das Jahr 2025 zurückblicke, kann ich nicht umhin, auch nach vorne zu blicken und meine Vision für die Zukunft der Immobilienwirtschaft zu teilen. Diese Vision ist nicht nur eine berufliche Vision, sondern auch eine persönliche – sie ist das Ergebnis meiner Überzeugungen, meiner Erfahrungen und meiner Hoffnungen für die Zukunft.

Ich stelle mir eine Immobilienwirtschaft vor, die nicht nur profitorientiert ist, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsvoll. Eine Branche, die nicht nur Renditen maximiert, sondern auch Lebensqualität schafft. Eine Branche, die innovativ ist, die neue Technologien nutzt, um effizienter und nachhaltiger zu bauen. Eine Branche, die offen ist für neue Ideen und neue Geschäftsmodelle.

Ich stelle mir eine Immobilienwirtschaft vor, in der die privaten, mittelständischen Unternehmen wieder eine zentrale Rolle spielen. Unternehmen, die von Unternehmern geführt werden, die nicht nur an Profit denken, sondern auch an ihre Mitarbeiter, ihre Kunden und ihre Gemeinschaft. Unternehmen, die bereit sind, Risiken einzugehen und mutig neue Wege zu gehen.

Ich stelle mir eine Immobilienwirtschaft vor, die eng mit der Politik und der Verwaltung zusammenarbeitet. Nicht als Gegner, sondern als Partner. Eine Zusammenarbeit, die auf gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Zielen basiert. Eine Zusammenarbeit, die pragmatisch ist und nicht ideologisch.

Ich stelle mir eine Immobilienwirtschaft vor, die sich der Nachhaltigkeit verpflichtet hat. Eine Branche, die ökologisch verantwortungsvoll baut, die Ressourcen schont und die Auswirkungen auf die Umwelt minimiert. Eine Branche, die auch sozial nachhaltig ist – die Wohnraum schafft, der für alle Menschen bezahlbar ist, unabhängig von ihrem Einkommen.

Diese Vision ist ambitioniert, vielleicht sogar utopisch. Aber ich bin überzeugt, dass sie erreichbar ist. Es braucht nur den Willen, die Entschlossenheit und die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Im Jahr 2025 habe ich gesehen, dass dieser Wille vorhanden ist. Ich habe Unternehmer getroffen, die bereit sind, neue Wege zu gehen. Ich habe Politiker getroffen, die bereit sind, Reformen zu unterstützen. Ich habe Menschen getroffen, die an diese Vision glauben und bereit sind, dafür zu arbeiten.

Das gibt mir Hoffnung. Es gibt mir die Kraft, weiterzumachen. Es gibt mir die Überzeugung, dass die Zukunft der Immobilienwirtschaft hell ist – wenn wir bereit sind, dafür zu kämpfen.

Kapitel 12: Dankbarkeit und Ausblick – Ein Abschluss mit Hoffnung

Wenn ich am Ende dieses Jahresrückblicks stehe, überwältigt mich ein Gefühl der Dankbarkeit. Dankbarkeit für das Jahr 2025, das vorbei ist, mit all seinen Höhen und Tiefen, seinen Erfolgen und Herausforderungen. Dankbarkeit für die Menschen, die mich begleitet haben, die an mich geglaubt haben und die mich unterstützt haben. Dankbarkeit für die Lektionen, die ich gelernt habe, und für das Wachstum, das ich erfahren habe.

Ich bin dankbar für die Gelegenheit, als Geschäftsführer des BFW Landesverbandes Niedersachsen/Bremen e. V. tätig zu sein. Es ist eine Ehre und eine Verantwortung, die ich nicht leicht nehme. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, und für die Möglichkeit, einen Beitrag zu einer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe zu leisten.

Ich bin dankbar für die Mitgliedsunternehmen des BFW, die mit Mut und Entschlossenheit auch in schwierigen Zeiten neue Projekte realisieren. Sie sind die wahren Helden dieser Geschichte, die Menschen, die mit ihren Händen und ihrem Geist Wohnraum schaffen. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung.

Ich bin dankbar für die Politiker und Verwaltungsvertreter, die bereit sind, mit uns zusammenzuarbeiten und neue Wege zu erkunden. Besonders dankbar bin ich Senatorin Özlem Ünsal, die mit ihrer Offenheit und ihrem Mut gezeigt hat, dass es möglich ist, Dinge zu verändern.

Ich bin dankbar für meine Familie, meine Freunde und meine Weggefährten, die mich in schwierigen Zeiten unterstützt haben und die mich daran erinnert haben, was wirklich wichtig ist im Leben.

Und ich bin dankbar für die Leser dieses Jahresrückblicks, die sich die Zeit genommen haben, meine Gedanken und Reflexionen zu lesen. Ich hoffe, dass ich etwas mit Ihnen teilen konnte, das Sie inspiriert oder zum Nachdenken angeregt hat.

Während ich auf das Jahr 2026 blicke, bin ich erfüllt von Hoffnung und Entschlossenheit. Die Herausforderungen werden nicht kleiner werden, aber wir sind gewachsen – an Erfahrung, an Wissen und an der Stärke unserer Netzwerke. Wir haben im Jahr 2025 wichtige Weichen gestellt, und jetzt müssen wir konsequent weitergehen.

Mein Versprechen für das Jahr 2026 ist, dass ich weiterhin mit ganzer Kraft für die Schaffung von bezahlbarem und lebenswertem Wohnraum kämpfen werde. Ich werde weiterhin die Stimme der mittelständischen Immobilienwirtschaft sein. Ich werde weiterhin Netzwerke knüpfen und Menschen zusammenbringen. Ich werde weiterhin authentisch bleiben und für meine Überzeugungen einstehen.

Ich werde auch weiterhin lernen, wachsen und mich weiterentwickeln. Ich werde offen bleiben für neue Ideen, für Kritik und für die Möglichkeit, meine Überzeugungen zu überprüfen. Denn ich bin überzeugt, dass persönliches Wachstum die Voraussetzung für wirksame Führung ist.

Abschließend möchte ich alle Menschen, die diese Jahresrückblick gelesen haben, einladen, Teil dieser Bewegung zu werden. Wir brauchen Ihre Stimme, Ihre Ideen und Ihre Unterstützung. Wir brauchen Menschen, die bereit sind, über den eigenen Tellerrand zu blicken, neue Wege zu gehen und Verantwortung zu übernehmen. Wir brauchen Menschen, die an die Kraft der Netzwerke glauben und bereit sind, zusammenzuarbeiten für ein gemeinsames Ziel.

Das Jahr 2025 ist vorbei, aber die Arbeit geht weiter. Die Zukunft des Wohnens wird nicht von allein entstehen. Sie wird von Menschen gemacht – von Menschen wie Ihnen und mir, die bereit sind, für ihre Überzeugungen einzustehen und für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Zeit. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2026. Lassen Sie uns zusammen die Zukunft des Wohnens gestalten – eine Zukunft, in der jeder Mensch ein Zuhause hat, das er sich leisten kann und in dem er sich wohlfühlt.

Mit herzlichen Grüßen und in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft,

David Jacob Huber

Geschäftsführer BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.

Mensch, Autor, Netzwerker und Visionär für bezahlbares Bauen und Wohnen

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